Fritz Litzmann, mein Vater und ich

Eine spannende und hoch unterhaltsame Reise durch viele Jahrzehnte deutscher Kabarett- und Kulturgeschichte.

In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-)Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste – durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre.

Unter Mitwirkung von Bastian Pastewka, Helge Schneider, Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Georg Schramm, Florian Schroeder u.v.m.

DE 2025 - R: Aljoscha Pause - D: Carolin Kebekus, Oliver Masucci - L: 144 min. - FSK: 12

Filmplakat zu "Fritz Litzmann, mein Vater und ich" | Bild: Mindjazz

"Fritz Litzmann, mein Vater und ich" läuft im Thalia .

Di, 15.07
19.00
Reservierung: 0821 / 15 30 78 | Online-Reservierung: auf eine Spielzeit klicken. | Erläuterung zu den Sprachversionen: "OmU" bedeutet "Originalfassung mit Untertiteln". "OV" bedeutet: Originalfassung.

Szenenbild aus "Fritz Litzmann, mein Vater und ich" | Bild: Mindjazz

Fritz Litzmann, mein Vater und ich

Szenenbild aus "Fritz Litzmann, mein Vater und ich" | Bild: Mindjazz

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Szenenbild aus "Fritz Litzmann, mein Vater und ich" | Bild: Mindjazz

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